Erste Bilanz der interdisziplinären Zusammenarbeit bei der Behandlung von Essstörungen im Kreis
Es hat sich gelohnt – das Feilschen um Details, das Ringen um die beste Lösung. Das findet nicht nur Josef Bühler als Geschäftsführer der AOK Ostwürttemberg. Denn entstanden ist dadurch NEO – das Netzwerk Essstörungen im Ostalbkreis. Und das ist auch für die Beratungsstellen, Ärzte und Therapeuten ein Erfolgsmodell, weil es den Patienten in den Mittelpunkt einer ambulanten Behandlung stellt, an der viele mitwirken. Ergebnis nach fünf Jahren: Rückfallquote Null; Drehtüreffekt gestoppt. [mehr..]
© Anke Schwörer-Haag Schwäbische Post/Gmünder Tagespost 10.01.2013