- Die Unterstützung durch gemeinsame Absprachen in der Fallkonferenz erleichtert ambulanten Therapeuten die Entscheidung, essgestörte PatientInnen in Therapie zu nehmen.
- Durch Einbeziehung der kooperierenden Hausärzte/Psychotherapeuten und Angehörigen ist auch die Behandlung von komplexeren Fällen möglich.
- Koordinierte Anschlussbehandlung kann (teil-)stationäre Verweilzeiten in der Klinik verkürzen.
- bessere Motivation zur Wiederaufnahme bei Unterbrechungen der stationären Behandlung