Das Netzwerk Essstörungen im Ostalbkreis (NEO) und die AOK Ostwürttemberg unterstützen das Theaterensemble „Sakramo 3D“ mit 4000 Euro. Die Schauspielerinnen Monika Wieder (Mitte) und Sarah Gross (Zweite von rechts) haben mit dem Präventionsprojekt „Püppchen“ eine Bedarfslücke an Schulen geschlossen, heißt es zur Begründung. „Essstörungen sind heute keine Seltenheit mehr in unserer Gesellschaft. Frühe Aufklärung ist dringend nötig“, sagt Josef Bühler, Geschäftsführer der AOK Ostwürttemberg (links), der den Scheck zusammen mit NEO-Vorstandsmitglied Berthold Weiß (rechts) übergeben hat. Hedwig Wunderlich von der Caritas Aalen hat die Entstehung des Zweipersonenstücks für Kinder ab zehn Jahren tatkräftig unterstützt. Die Aufführung dauert etwa 40 Minuten, eine 45-minütige theaterpädagogische Nachbereitung mit den Schülern schließt sich an. (Foto: privat)
© Schwäbische Post 19.02.2014